Seit Jahresbeginn ist Murad Erdemir Direktor der Medienanstalt Hessen. Zuvor leitete der gebürtige Frankfurter die Rechtsabteilung der hessischen Medienaufsicht und die Stabsstelle 1 „Grundsatz, Recht und Regulierung“; 2014 übernahm er die Funktion des Stellvertretenden Direktors. Im Rahmen seines Wirkens für die Medienanstalt Hessen hat er über den Bereich der klassischen Medienregulierung hinaus einen besonderen Schwerpunkt auf den Opferschutz im Kontext von Menschenwürdeverletzungen und das Zusammenspiel von präventivem und gesetzlichem Jugendmedienschutz gelegt.
An der Georg-August-Universität Göttingen hat der promovierte Volljurist eine Honorarprofessur für Medienrecht inne und lehrt zudem Jugendmedienschutzrecht am Mainzer Medieninstitut. Murad Erdemir publiziert in Medienrecht und Medienethik. Er ist u.a. Mitautor des Standardkommentars zum „Recht der elektronischen Medien“ und des Münchener Anwaltshandbuchs zum Urheber- und Medienrecht. Er ist zudem Herausgeber des Praxishandbuchs „Das neue Jugendschutzgesetz“ und Mitherausgeber eines Großkommentars zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
Murad Erdemir vertritt die Medienanstalt Hessen in der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) sowie in deren Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK). Er ist Mitglied der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) und gehört dem Fachausschuss Regulierung an.
Darüber hinaus ist Murad Erdemir u.a. Mitglied in der Juristenkommission der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO/JK) und im geschäftsführenden Vorstand der Juristischen Gesellschaft zu Kassel. Ehrenamtlich engagiert er sich u.a. im Kuratorium der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), im Beirat der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und im Beirat des Netzwerks Medienethik.
Seit 2016 forscht und lehrt Katharina Kleinen-von Königslöw als Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, insbesondere digitalisierte Kommunikation und Nachhaltigkeit, an der Universität Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Transformation politischer Öffentlichkeit durch Digitalisierung und den daraus entstehenden Dysfunktionalitäten aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger, mit einem besonderen Fokus auf der Rezeption und Wirkung politischer Kommunikation über soziale Netzwerke und/oder Smartphones.
Derzeit ist Katharina Kleinen-von Königslöw u.a. an der Forschung des Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ beteiligt und sie leitet das BMBF-Projekt „Few Shot Learning for Automated Content Analysis“ sowie das Lehrprojekt „Digital and Data Literacy“ der Stiftung Innovation Hochschullehre.
Die gebürtige Braunschweigerin war vor ihrem Wechsel nach Hamburg Professorin für politische Kommunikation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und als Postdoc am Institut für Publizistik der Universität Wien tätig.
Nach ihrem Diplom am Institut français de Presse, Paris, und dem Magisterabschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde sie 2009 mit ihrer Arbeit „Die Arenen-Integration nationaler Öffentlichkeiten. Das Beispiel der deutschen Öffentlichkeit“ an der Jacobs University Bremen mit Auszeichnung promoviert.
Katharina Kleinen-von Königslöw
Foto © Sebastian Engels Fotografie
Seit 2022 arbeitet Paula Köhler als Policy Advisor zu den Themen Technologie und Verteidigung bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Sie interessiert sich insbesondere für die Rolle der NATO, Informationskriegsführung und Desinformation, Sicherheit im Weltraum sowie neue und aufkommende Technologien und hat dabei auch die Rolle der Volksrepublik China im Blick.
Bevor Paula Köhler ins Berliner Büro der MSC wechselte, war sie in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin (SWP) tätig und hat Erfahrungen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tel Aviv, beim 1. Deutsch/Niederländischen Corps der NATO in Münster und der International Crisis Group in London gesammelt. Die gebürtige Frankfurterin hat zunächst an der Universität Groningen und der Universität von South Carolina Internationale Beziehungen studiert. Anschließend absolvierte sie den Masterstudiengang am Department of War Studies, King's College London.
Ihr im November 2021 in der renommierten Zeitschrift für Außenpolitik (IP) erschienener Text „Mythen der Polarisierung – und was wir verändern müssen“ wurde mit dem Sylke-Tempel-Essaypreis ausgezeichnet. In ihrer Ausschreibung hatten IP und das Netzwerk Women in international Security Deutschland zu Vorschlägen aufgerufen, wie Gesellschaften ein polarisiertes Gegeneinander überwinden und zu einem neuen Miteinander finden können.
Wovon sind Gesellschaften eigentlich geplagt, wenn ihre Reflektionsinstanzen vermelden, sie befänden sich in einer Wahrheitskrise? Zerfällt unsere geteilte Wirklichkeit in voneinander isolierte Bubbles, die eine Verständigung zunehmend unwahrscheinlich machen? Oder ist es nicht vielmehr so, dass die Verunsicherung dem Umstand entspringt, dass unsere geteilte Wirklichkeit – und damit auch der Streit über den Wahrheitsgehalt von Behauptungen über diese Wirklichkeit – noch nie von so vielen so offen beobachtet werden konnte wie heute? In seinen Arbeiten zu Desinformation, gesellschaftlicher Polarisierung und sozialen Bewegungen verfolgt der Soziologe Nils Kumkar die zweite Spur: dass viel Unsicherheit aus dem Umstand entspringt, dass gesellschaftliche Konflikte sich in digitalisierten Öffentlichkeiten immer schlechter übersehen lassen – und dass wir dennoch überraschend findig darin sind, sie zu leugnen, zu verschieben und im Getöse der Informationsflut zu übertönen.
Nils Kumkar promovierte 2016 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit zu linken und rechten Krisenprotesten in den USA und Deutschland. Seitdem forscht und lehrt er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am SOCIUM – Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen, sowie am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt, zu qualitativen Methoden der Sozialforschung und zu soziologischer Theorie, insbesondere zu sozialer Ungleichheit, Digitalisierung, Kritik und Protest. Er schreibt unter anderem für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Jacobin Magazin. 2022 erschien sein Buch „Alternative Fakten. Zur Praxis der kommunikativen Erkenntnisverweigerung“ in der edition Suhrkamp.
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
Der digitalen Transformation der journalistischen Praxis wie der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den medialen Entwicklungen gleichermaßen gilt Stephan Mündges‘ Interesse. Der gebürtige Niederrheiner (Jahrgang 1987) gehört seit 2021 der Geschäftsführung des Instituts für Journalistik, Technische Universität Dortmund, an. Gemeinsam mit Christina Elmer, Professorin für digitalen Journalismus/Datenjournalismus an der TU Dortmund, koordiniert Stephan Mündges GADMO, ein neu gegründetes Zentrum gegen Desinformation. Das German-Austrian Digital Media Observatory ist ein Zusammenschluss von Faktencheck-Organisationen und Forschungsteams aus beiden Ländern, die gemeinsam Des– und Falschinformationen bekämpfen. Es wird von der EU-Kommission unterstützt.
Stephan Mündges hat Journalistik und Geschichte in Dortmund und Bochum studiert und ein Volontariat beim ZDF absolviert. Für den Mainzer Sender war er zwölf Jahre lang als Reporter und Redakteur tätig, zuletzt beim heute journal. Er berichtete über und forscht zu Fragen der Digitalpolitik, der Digitalisierung der Öffentlichkeit, digitale Plattformen, Desinformation und Hate Speech.
2022 erschien in der Reihe Aktivismus- und Propagandaforschung des Verlags Springer VS der von Stephan Mündges und Gerrit Weitzel herausgegebene Band „Hate Speech. Definitionen, Ausprägungen, Lösungen“ mit mehreren Beiträgen aus Mündges Feder.
Twitter @muendges
Stephan Mündges
TU Dortmund/Institut Journalistik
Was bedeutet öffentlich-rechtlicher Journalismus im digitalen Zeitalter, wenn sich Sendeanstalten zu digitalen Netzwerken transformieren? Was macht Künstliche Intelligenz mit dem Journalismus? Und wie ist der Auftrag des Senders zeit- und zukunftsgemäß zu übersetzen, wie kann Meinungsvielfalt gewährleistet werden und wie lässt sich der gesellschaftliche Dialog erfolgreich gestalten? Mit diesen und einer Vielzahl weiterer Fragen setzt sich Nina Pater in der Programmdirektion des Hessischen Rundfunks (HR) in ihrer neuen Funktion als Managerin für medienübergreifenden Journalismus auseinander. Im Februar 2023 hat die HR-Journalistin ihr Amt angetreten.
Die gebürtige Wiesbadenerin kam 1999 zum Hessischen Rundfunk. Nach ihrem Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz absolvierte sie zunächst ein Volontariat in dem Frankfurter Sender und war anschließend in unterschiedlichen Funktionen für den HR tätig - unter anderem als Moderatorin und CvD bei hr-iNFO und über viele Jahre als landespolitische Korrespondentin für das Fernsehen im Studio Wiesbaden. Vor ihrem Wechsel in die Programmdirektion verantwortete Nina Pater zuletzt als Crossmediale Managerin Video im Programmbereich Hesseninformation die "hessenschau" und das Format "maintower" im hr-fernsehen sowie die "hessenschau" auf YouTube. Sie hatte hier aus einer TV-Redaktion eine multimediale Redaktion mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geformt.
Ingrid Scheithauer ist Journalistin, Moderatorin und Beraterin. Mit ihrem 2003 gegründeten Büro im Raum Bonn ist die gebürtige Hannoveranerin mit österreichischen Wurzeln in der Politik- und Medienberatung tätig und übernimmt die Konzeption und Realisation von Medienveranstaltungen.
Die Veränderungen der Medienlandschaft analysiert und kommentiert Ingrid Scheithauer seit Anfang der 80er Jahre als Redakteurin der Frankfurter Rundschau, deren Medienressort sie aufbaute und bis 2003 leitete. Als Moderatorin ist Ingrid Scheithauer, die Politik- und Kommunikationswissenschaft in Mainz, München und Stanford studiert hat, bei nationalen und internationalen Medienkongressen aktiv. Sie gehört verschiedenen Jurys für Medienpreise an und war u.a. Mitglied der „Weizsäcker-Kommission“ und des Medienrates der LfM NRW und hat als Lehrbeauftragte eine Vielzahl von Seminaren an den Universitäten Marburg, Frankfurt und Heidelberg gehalten.
Ihr Interesse gilt den durch die Digitalisierung ausgelösten Transformationsprozessen in Medien und Gesellschaft sowie den vielfältigen Facetten des Themas Vertrauen.
Foto ©Erik Spilles
Sabrina Spieleder ist seit 2019 Referentin in der Abteilung Strategische Kommunikation und Informationsanalyse beim Europäischen Auswärtigen Dienst (EAD) und befasst sich mit der Bekämpfung ausländischer Informationsmanipulation und Einmischung. Zu ihren Hauptaufgaben gehören die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung dieser Bedrohungen sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern; seit 2021 untersteht Sabrina Spieleder innerhalb der Abteilung ein eigenes Team.
Bevor sie zum EAD kam, arbeitete sie als Referentin im Auswärtigen Amt und arbeitete dort ebenfalls zum Thema ausländische Informationsmanipulationen und Einmischungen.
Desinformation und in Folge davon Wahlbeeinflussung, Verunsicherung, Destabilisierung der Gesellschaften, Gefährdung der demokratischen Ordnung sind keine neuen Themen für die Europäische Union. Spätestens seit den massiven Desinformationskampagnen Russlands nach der Besetzung der Krim 2014 wuchs die Besorgnis über deren Auswirkungen. Im März 2015 ersuchten die EU-Mitgliedsstaaten den Europäischen Auswärtigen Dienst, einen Aktionsplan zu erarbeiten. In diesem Kontext wurde die East StratCom Task Force eingesetzt, die im September 2015 ihre Arbeit aufnahm. Die gegenwärtigen Bedrohungen, die Entwicklung entsprechender Analysemethoden sowie die Struktur eines Netzwerks zur Gegenwehr aus EU-Institutionen, Mitgliedsstaaten, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Journalismus beschreibt die Strat Com in einem Anfang Februar erschienenen Bericht.
1st EEAS Report on Foreign Information Manipulation and Interference Threats
European Union External Action (EEAS)
Frederik Steen ist Journalist und Moderator mit den Schwerpunkten Podcast/Audio und Videokonferenzen. Er hat Medien- und Musikwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert.
Seine journalistische Karriere begann der gebürtige Rheinländer als Chefredakteur des Campusradios bonnFM, wo er 2018 den Campusradio-Preis für die beste Moderation gewann. Seine nächsten Stationen führten über RPR1. zum WDR und 1LIVE. Bei der Landesanstalt für Medien NRW wurde er 2018 auch zum Medientrainer ausgebildet und zertifiziert. Seitdem gibt Frederik Steen Kurse in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Schwerpunkt Podcast/Audio und Videokonferenzen. 2021 gründete Steen sein erstes Start-Up für Online-Events, Videokonferenzen und digitale Lehre. Inzwischen haben er und sein Team über 1.000 Online-Events begleitet und moderiert. Offline ist der 30-Jährige am Schlagzeug zu finden und spielt professionell Ultimate Frisbee.
Frederik Steen
Foto ©Nadine Wuchenauer
Seit Oktober 2018 ist Ministerialdirigent Ralf Stettner Leiter der Abteilung „Cyber- und IT-Sicherheit, Verwaltungsdigitalisierung“ im Hessischen Innenministerium sowie Chief Information Security Officer (CISO) der hessischen Landesverwaltung. Damit ist der gebürtige Münsteraner (Jahrgang 1967) zuständig für die Informationssicherheit der hessischen Landesverwaltung. Mit der wachsenden Bedrohung der Cybersicherheit, vor allem seit Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine, ist auch die Bedeutung von Ralf Stettners Abteilung im Hessischen Innenministerium gewachsen.
Ralf Stettner ist ein Krisenmanager. Als Leiter einer Task Force war er während der Corona-Zeit 2020/2021 für die Beschaffung und Verteilung von Pandemieware ebenso verantwortlich wie für die IT der Impfzentren Hessens. Von 2015 bis 2018 war er im Regierungspräsidium Gießen in verantwortlicher Funktion für das Land Hessen mit der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen befasst.
Nach seinem Studium der Geschichte (Schwerpunkt Osteuropa) und Philosophie in Bonn und Leipzig war der Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung zunächst für eine Legislaturperiode von 1994 an für einen Bundestagsabgeordneten tätig, um nach einer Zwischenstation in der Parteizentrale der CDU in Berlin 2001 in die Hessische Staatskanzlei zu wechseln.
Ralf Stettner ist seit August 2020 zudem Oberst der Reserve der Bundeswehr.
Florian Töpfl ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Kommunikation mit Schwerpunkt auf Osteuropa und die postsowjetische Region. Er leitet derzeit das vom Europäischen Forschungsrat mit zwei Millionen Euro geförderte Projekt zu den „Auswirkungen der Digitalisierung auf Russlands informationellen Einfluss im Ausland“ (2019-2024). Dabei geht es vor allem um die Frage, wie und mit welchen Konsequenzen neue internetbasierte Technologien zur Entstehung neuer Ressourcen, Techniken und Prozesse beigetragen haben, mit denen Moskaus politische Eliten Medienpublika im Ausland beeinflussen können.
Bevor Florian Töpfl im Jahr 2020 an die Universität Passau berufen wurde, forschte er als Leiter einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe an der Freien Universität Berlin (2014-2019) und als Marie Curie Postdoctoral Fellow an der London School of Economics and Political Science (2012-2014) zum Einfluss des Internet im post-sowjetischen Raum. In früheren Projekten beschäftigte er sich mit den Beziehungen zwischen neuen Medien und Politik in nicht-demokratischen Regimen – mit dem geographischen Fokus auf Russland und der postsowjetischen Region. Zudem interessiert sich Töpfl für die politische Kommunikation von antidemokratischen Gegenöffentlichkeiten in westlichen Demokratien.
Der gebürtige Niederbayer (Jahrgang 1977) hat neben seinem Studium der Kulturwissenschaften an der Universität Passau eine journalistische Ausbildung der Kapfinger-Stiftung absolviert und war als freier Journalist tätig. 2009 wurde er mit einer Arbeit über „Media Systems in Transition. How Do Pluralistic Media Systems Emerge – and Why Not?” an der Universität Passau promoviert; 2017 habilitierte er sich am Institut für Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dazwischen lagen mehrere Forschungsaufenthalte in Russland und Finnland.
Seine jüngste wissenschaftliche Veröffentlichung im International Journal of Communication Nr. 17 (2023) geht der Frage nach „How Kremlin-Affiliated Websites Contribute to the Visibility of COVID-19 Conspiracy Theories in Search Results.“
Universität Passau, Lehrstuhl für Politische Kommunikation
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